Visuelle Schulungsdokumente

Viele finden, dass ich mein Know-how an andere weitergeben sollte. Das tue ich sehr gern, allerdings nicht in Form von Workshops, Seminaren und Vorträgen. Es gibt nämlich ein Format, das ich viel besser beherrsche: das visuelle Schulungsdokument. Es kombiniert Text mit Bildern bzw. Screenshots, ist leicht zu lesen und wird als PDF ausgegeben (auf Wunsch barrierefrei). Das ersetzt zwar keine Lehr- oder Vortragsveranstaltung, hat aber andere Vorteile:

• Die Adressat*innen können die Inhalte auf ihrem Computer speichern und haben sie so bei Bedarf zur Hand.
• Das Dokument lässt sich am Bildschirm lesen und bei Bedarf ausdrucken.
• Jede Person kann in ihrem eigenen Tempo lernen.
• Die Wissensvermittlung ist nicht davon abhängig, ob eine Veranstaltung stattfindet oder nicht.
• Über Verlinkungen ins Internet lassen sich Bezüge zu weiteren Online-Ressourcen herstellen.
• Das PDF kann die Inhalte barrierefrei vermitteln.

Siehe auch die Leistung visuelle Dokumente und den Blogbeitrag Schnell lesen, sehen und verstehen – das nützliche Format der visuellen Dokumente.

Beispiele

Seiten aus einem Schulungsdokument für Lehrkräfte an der Fachhochschule für Rechtspflege NRW:

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Beispielseiten aus meinem E-Book „Designfarben in PowerPoint“:

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Seiten aus einem Schulungsdokument zur Gestaltung von PowerPoint-Folien für Fachvorträge:

Ihre individuellen Schulungsunterlagen

Themen eines Schulungsdokuments können z. B. sein: Foliengestaltung für Fachvorträge, Optimierung konkreter Folien (Vorher-nachher-Vergleich mit Anleitung), PowerPoint-Tipps und -Anleitungen (inkl. meines Spezialthemas „Designfarben in PowerPoint“), Rechtsvisualisierung und juristische Sketchnotes. Der Umfang ist von Ihren Wünschen, dem Thema, der geplanten Verwendung und natürlich Ihrem Budget abhängig. Die Inhalte können auch auf mehrere Einzeldokumente verteilt werden. Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, was für Ihre Schulungssituation und Zielgruppe das Beste wäre.

Die Schulungsunterlagen stimme ich gern optimal auf Ihre Inhalte und Adressat*innen ab. Dafür müssen Sie mir nur einzelne Folien, komplette Präsentationen und/oder Dokumente zur Verfügung stellen, auf deren Verbesserung das Schulungsdokument abzielt. So sehe ich nicht nur, an welchen Stellen Tipps und Hinweise besonders hilfreich wären, sondern kann außerdem Vorher-nachher-Beispiele in das Schulungsdokument einbauen, die aus dem konkreten Arbeitskontext Ihrer Zielgruppe stammen.